Freunde und Förderer des Oldenburger Mädchenbasketballs e.V.

Es gibt Spiele, die verliert man und trotzdem war es ein tolles Spiel, an das man sich gern erinnert, weil vieles gepasst hat, z. B. beim Aufbau in Verteidigung und Angriff. Und dann gibt es die andern Spiele, wie dieses heute, was zwar deutlich gewonnen wurde, jedoch nicht dem entspricht, was als Team vom Leistungsstand her möglich gewesen wäre.

Kommen wir zum Spielgeschehen: Der GVO als Heimmannschaft ging schnell in Führung und führte mit 9:0. Nachdem der erste Schock überwunden war, kämpfte sich der OTB wieder ran und gewann der erste Viertel knapp. Es stand 9:10. Das darauffolgende zweite Viertel sollte das beste des OTB werden; insgesamt wurden 19 Punkte erzielt, jedoch auch 10 zugelassen. Es ging mit 19:29 in die Pause. Im Dritten und vierten Viertel wurde die Verteidigung umgestellt. Das Ergebnis waren 6 Punkte für den GVO im dritten Viertel und nur 4 Punkte in letzen Viertel. Das Spiel endete 29:60.

Was stimmte, war der Kampfgeist und insbesondere die Verteidigung der beiden besten Spielerinnen des GVO. Im Angriff gibt es noch deutlich Luft nach oben, durch einen strukturierten Aufbau, beginnend ab Ballgewinn bis hin zum schnellen Pass- und Angriffsspiel und mit einer guten Trefferquote. Beim Rückspiel am 23.01. werden wir zeigen, was möglich ist.

Es spielten: Merle Brendel, Nona Freese, Clara Heggenberger, Sarah Kramer, Meryem Musa, Allegra Nagel, Jule Rakelmann, Anna Rautenberg, Greta Rücken und Anne Vox

Fotos: privat

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